Die notwendigen Fördermittel zur Errichtung der Anlage wurden vom BMBF durch den Projektträger Karlsruhe (PTKA) bewilligt.
Bereits seit Mitte 2020 arbeiten die Beteiligten am AMPHORE-Projekt, darunter fünf Wasserwirtschaftsverbände aus NRW (Gesellschafter der PhosRec GmbH) sowie Forschungsinstitute, Ingenieurgesellschaften und weitere Institutionen, an der Entwicklung neuer, tragfähiger Konzepte zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammaschen. Das Projekt ist über insgesamt fünf Jahre angelegt und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zunächst für zwei Jahre gefördert. Im Juli 2022 wurden die Zuwendung für die drei anschließenden Projektjahre bewilligt.
Das Verbundprojekt AMPHORE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
innerhalb der Fördermaßnahme „Regionales Phosphor-Recycling“ (RePhoR)“ unterstützt.
RePhoR ist Teil des BMBF-Rahmenprogramms „Forschung f ür Nachhaltige Entwicklung“ (FONA3).
Weitere Informationen zur Fördermaßnahme finden Sie hier
Zu dem AMPHORE-Projektkonsortium gehören die fünf Wasserverbände Ruhrverband, Wupperverband, Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaf t (LINEG), Emschergenossenschaft und Lippeverband sowie das ISA der RWTH Aachen, das Fraunhofer ISI, das ifeu Institut Heidelberg, die Emscher Wassertechnik GmbH und die Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft mbH sowie die PhosRec GmbH.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier
sowie unter PROJEKT AMPHORE